Mit meiner Frau Katja im Garten zu arbeiten, Freunde zu treffen oder auf dem Wochenmarkt einzukaufen, gehört zu den raren privaten Momenten, die wir beide sehr genießen. Gerade weil wir beide berufstätig sind und Freizeit ein kostbares Gut ist, erleben wir diese Zeit immer besonders dankbar und intensiv.

 

Meinen klinische Tätigkeit als Arzt vermisse ich immer dann, wenn ich in meiner Tätigkeit von besonders viel Bürokratie aufgehalten werde. Dann träume ich schon davon, im Notarztwagen zu sitzen, mal wieder praktischer zu arbeiten.

 

Aber mit den vielen Ideen, die ich für unsere Universität habe, kann ich für die gesamte Hochschule und das UKSH noch mehr bewegen.

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